Viel los gerade – getrieben von Schlagzeilen und Unsicherheit droht unser Hirn auf wachsende Gleichgültigkeit zu schalten. Dieser Artikel soll helfen unsere Krisen zu sortieren und Skizzen der Lösungen zu bewerben. Was drängt also?
Ökologie: Die Schicksalsfrage für alle [kommenden] Generationen ist die Klimafrage. Allgegenwärtig und doch seltsam ungreifbar. Wir können unseren Bedürfnissen nicht entfliehen. Wir können akzeptieren, dass wir unsere Lebengrundlage [Luft, Wasser, Nahrung] brauchen.
Demokratie: Diese Staatsform ist schützenswert, denn Sie ist die humanste Form der Staatenlenkung. Sie zu transformieren, zu verteidigen und jenseits von ‚unsere-westliche-Werte‘ als das zu behandeln was Sie ist: erprobt und partizipativ, muss Kredo aller Anstrengung für die Zukunft bleiben.
Erfolg: Unser Verhältnis dem Begriff „Zeit“ gegenüber und dem Belohnungssystem dahinter. Kapitalismus bedeutet nicht, dass großer Reichtum die Art der Bestätigung ist, alles richtiger zu machen als andere. Diese Form der [Selbst]-Bestätigung untergräbt die Prinzipien der Solidarität und des Zusammenhalts.
Überblick behalten & Zerstreuung als Methode
Wichtig ist, dass wir uns nicht entmutigen lassen, neu über unsere Art zu Leben nachzudenken. Hierfür sollten wir lernen unsere Meinung zur Diskussion zu stellen, sodass der Dialog mit [fast] allen Lagern möglich bleibt.
Vordenker aus Wirtschaft und Wissenschaft – die Zukunftsweisen – haben in ihrem Bericht zu Lösungsansätzen für den Umgang mit unserem enormen Transformationsbedürfnis folgende Wegstrecke skizziert: https://www.zukunftsweisen.de/der-kompass-fuer-deutschland
Letztlich ist bei all der Anstrengung ein gesunder Mix aus An- und Entspannung ein gangbarer Weg, um fundamentale Veränderungen anzustreben. An dieser Stelle also ein Kulturbeitrag, der bei der Zerstreuung helfen sollen: https://www.youtube.com/watch?v=_XWf0ZcW9NM
Quellen:
1 Learning new ways of becoming human – The Club of Rome – Carlos Alvarez Pereira
4 https://www.zukunftsweisen.de/der-kompass-fuer-deutschland
